Kurz gesagt soll Osteopathie die Selbstheilungskräfte aktivieren und fördern. Die Osteopathie kann grob in drei Bereiche eingeteilt werden: parietale Osteopathie (Bindegewebe, Muskulatur und Gelenke), viszerale Osteopathie (Organe und deren Aufhängung) und cranio-sacrale Osteopathie (pulsierender Rhythmus zwischen dem Hinterhaupt und dem Kreuzbein).
Was ist Osteopathie?
Da der Körper als Funktionseinheit gesehen wird, wirken sich Störungen in einem Bereich auch auf andere Bereiche aus.
Alle Körperfunktionen hängen von der Versorgung durch das Gefäß- und Nervensystem ab. Blockierte Gelenke oder verspannte Muskeln können den Blutkreislauf und das Lymphsystem behindern und zu Symptomen führen.
Eine bestmögliche Ausrichtung des muskuloskelettalen Systems führt daher zu einem optimalen Gesundheitszustand.
Indikationen:
- Rücken- und Nackenschmerzen
- Knie-, Hüft- und Schulterschmerzen
- Verspannungen
- Kiefergelenksprobleme
- Verstopfung
- Sodbrennen
- Kopfschmerzen und Migräne